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Tauchen Sie ein in die schier unerschöpfliche Geschmacksvielfalt der Kaubonbons. In unserem Sortiment finden Sie längst vergessene Kaubonbons aus Kindertagen ebenso wie brandneue spannende Sorten. Draufbeißen und genießen!
Die Geschichte der Kaubonbons ist eng verknüpft mit der der Bonbons (Link), deren Vorläufer der Überlieferung zufolge schon die alten Perser im Jahr 700 herstellten. Und zwar aus einem Gemisch aus Zucker und Fruchtsaft. In Deutschland hielten die Bonbons Mitte des 19 Jahrhunderts mit den sogenannten „Brustbonbons“ Einzug. Das erste Kaubonbon, letztendlich ein Bonbon mit deutlich höherem Wasseranteil, in der uns heute bekannten Form erblickte in Deutschland im Jahr 1931 das Licht der Welt. Dank Edmund Münster, dem Vater der Marke Maoam.
Die Herstellung von Kaubonbons verläuft identisch mit der Herstellung von herkömmlichen Bonbons. Mit einem entscheidenden Unterschied. Auch bei der Herstellung von Kaubonbons wird zunächst aus Wasser, Glukosesirup und Zucker eine Lösung angerührt. Auch hier wird die Lösung anschließend gekocht, um ihr Wasser zu entziehen. Der Unterschied besteht darin, wie viel Wasser entzogen wird. Bei der Herstellung von Kaubonbons bleiben bis zu 8 Prozent der Flüssigkeit enthalten. Herkömmliche Bonbons enthalten lediglich 3 Prozent Flüssigkeit und sind dementsprechend ungleich härter.
Kaubonbons gibt es in vielen Geschmackrichtungen. Von Cola und Blaubeere angefangen, bis hin zu den fruchtigen Sorten Kirsche, Orange, Zitrone oder Erdbeer. Die typischen Mentos Rollen gibt es neben dem Fruchtgeschmack auch in Minze. Unser Kaufstreifen von Fritt gibt es in der 7-fach sortierten Packung, in der auch Grapefruit enthalten ist. Einige Kaubonbons sind auch mit leckerer Brause gefüllt.
Nimm2, Mentos und Fritt sind hier sicher die bekanntesten. Auch die Frucht- und Cola-Kracher oder die beliebten Maoam-Stripes oder Blocks haben wir in unsererm Sortiment. Für Kinderheitserinnerungen sorgen sicher die Fruchtkaramellen von Böhme – wir in Bayern nennen Sie „Pfennig-Guadl“.
In Kaubonbons ist Gelatine enthalten. Eine vegane Kaubonbon-Version gibt es unseres Wissens bisher nicht.
Ja – es gibt beispielsweise zuckerfreie Frucht-Toffees von De Bron. Diese sind statt mit Zucker mit Maltit gesüßt.
Die Kalorienanzahl von Kaubonbons variiert je nach Hersteller und Produkt. Im Schnitt bringen es Kaubonbons in Sachen Kalorien auf Werte zwischen 1590 und 1730 KJ sowie 375 und 410 kcal.
Wenn ihr Kind bereits dazu in der Lage ist, ordentlich zu kauen, sollte der Verzehr von Kaubonbons kein Problem darstellen. Wie immer raten wir an, Kinder beim Verzehr zu beaufsichtigen.
Je nach Lagerung sind Kaubonbons zwischen 12 und 18 Monaten haltbar. Auch Kaubonbons sollten trocken gelagert und vor Wärme geschützt werden.